Heuschrecken (Ordnung Saltatoria, Überordnung Orthoptera)

Heuschrecken werden heute üblicherweise als Geradflügler (Orthoptera) bezeichnet. Richtigerweise ist dieser Name aber eine Überordnung und umfasst in der Schweiz neben den Heuschrecken auch die Ordnungen Ohrwürmer (Dermaptera), Schaben (Blattodea) und Fangschrecken (Mantodea).  

Monitoring- und Verbreitungskarten finden Sie – zusammen mit einigen weiteren Verbreitungskarten und weiteren Informationen – auch im Buch von VVS/BirdLife Solothurn:

Heuschrecken  in der zentralen Nordwestwchweiz - gestern und heute

Dieses Buch kann einzeln oder zusammen mit dem Buch "Tagfalter in der zentralen Nordwestschweiz - gestern und heute"  beim VVS/BirdLife Solothurn, Weinhaldenweg 17 4614 Hägendorf bezogen werden, Tel. 062 216 08 01,  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Flyer für Heuschrecken-Atlas. 

Bei der Bestimmung, vorwiegend von Jungtieren (Nymphen), hat mir Armin Coray geholfen.

Titelbild: Rote Keulenschrecke Gomphocerippus rufus, Foto: Georg Artmann-Graf.

Bildleiste: Blauflüglige Oedlandschrecke Oedipoda caerulescens, Foto: Hans Dischl. Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa, Foto: Beatrice Nünlist. Blauflüglige Sandschrecke Sphingonotus caerulans, Feldgrille Gryllus campestris, Heidegrashüpfer Stenobothrus lineatus, Warzenbeisser Decticus verrucivorus, Gemeine Sichelschrecke Phaneroptera falcata, Fotos Georg Artmann-Graf.

Bei den Dokumenten finden Sie Tabellen mit meinen gesamten, regionalen Fundereignissen, den Zahlen zu einem regionalen, zwanzigjährigen Monitoring, sowie meine Fundereignisse aus der gesamten Schweiz.

Hinweis auf nur in gedruckter Form veröffentlichte Schriften:

ARTMANN-GRAF, G. (2017): Heuschrecken in der zentralen Nordwestschweiz – gestern und heute. VVS /BirdLife Solothurn. 86 pp.

ARTMANN, G. (1993):  Ökologische Bewertung der naturnahen Wiesen, Weiden und Ödlandflächen aufgrund der Heuschreckenfauna. Naturforschende Gesellschaft des Kantons Solothurn 36–74.

Publikationen als PDFs:

ARTMANN-GRAF, G. (1997): Der Waldrand als Lebensraum für Heuschrecken. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen. 148 (7). 551–559.

ARTMANN-GRAF, G. (1999): Gemeinsame Vorkommen von Tettigonia viridissima L. und T. cantans (Fuessly) (Saltatoria) in der Nordwestschweiz. Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel 49 (4). 122–135.

ARTMANN-GRAF, G. (2004): Möglicher Hinweis auf zwei Generationen von Gryllus campestris Linnaeus, 1758 (Orthoptera: Gryllidae) im Sommer 2003 (Entomologische Notizen). Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel 54 (2). 88–90.