Tagfalter im weiteren Sinne (Überfamilien Papilionoidea und Hesperioidea)
Die regionalen Verbreitungskarten der Dickkopf- und Tagfalter finden Sie – zusammen mit weiteren Informationen – auch im Buch von Pro Natura Solothurn:
Tagfalter in der zentralen Nordwestschweiz – gestern und heute.
Dieses Buch kann einzeln oder zusammen mit dem Buch "Heuschrecken in der zentralen Nordwestschweiz - gestern und heute" beim VVS/BirdLife Solothurn, Weinhaldenweg 17 4614 Hägendorf bezogen werden, Tel. 062 216 08 01, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Titelbild: Kaisermantel Argynnis paphia auf Sumpf-Kratzdistel, Foto: Marcel Turin.
Artnamen der Falter auf der Bildleiste und Autoren der Bilder: Himmelblauer Steinkleebläuling Glaucopsyche alexis, Ulmen-Zipfelfalter Satyrium W-album und Hainveilchen-Perlmutterfalter Boloria dia, Fotos: Dominik Hagist. C-Falter Polygonia c-album, Brombeer-Zipfelfalter Callophrys rubi, Birken-Zipfelfalter oder Nierenfleck Thecla betulae, Himmelblauer Bläuling Polyommatus bellargus und Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter Thymelicus sylvestris, Fotos: Georg Artmann-Graf. Rostbinde oder Ockerbindiger Samtfalten Hipparchia semele. Foto: Hans Dischl. Zweibrütiger Würfelfalter Pyrgus armoricanus, 3 Fotos: Andi Meier.
Bei den Dokumenten finden Sie Tabellen mit meinen regionalen Fundereignissen, den Zahlen zu einem zwanzigjährigen Monitoring in der zentralen Nordwestschweiz, meine Fundereignisse aus der gesamten Schweiz, sowie - zusätzlich zum Inhalt des Buches - Angaben über die Habitate, die Blumenbesuchs-Ereignisse (Nahrungshabitate) und Mikrohabitate aller von mir in der Schweiz beobachteten Tagfalterarten im weiteren Sinne, also auch von den Arten ausserhalb der zentralen Nordwestschweiz. Die Reihenfolge der Arten folgt derjenigen im Bestimmungsbuch von Thomas Bühler-Cortesi: "Schmetterlinge – Tagfalter der Schweiz". Diese Reihenfolge habe ich auch für meinen Tagfalter-Atlas übernommen. Die von mir nur selten beobachteten Arten sind in einer Sammeldatei zusammengefasst. Hier sind die Arten nach Karsholt & Razowski 1996: "The Lepidoptera of Europe" aufgelistet.
Meine Tagfalter-Nachweise in der Schweiz können Sie, neben vielen andern Insekten-Funden, auch in den Verbreitungskarten auf der der Webseite lepus.unine.ch aufrufen. Dort befinden sie sich in 25 Quadratkilometer umfassenden Fundquadrate. Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf ein bestimmtes Quadrat klicken, so öffnet sich ein Fenster, in dem die Melder der Daten in der angezeigten Fläche aufgelistet sind.
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